Freitag, 28. Mai 2010
Todestour bei Muhr
Um bei einer erfolgreichen Todestour teilzunehmen, bedarf es nicht viel!
Einen erfahrenen Bergführer, welcher des Kartenlesens nicht mächtig ist, ist hierbei unabdingbar!


Erst einmal durchs Unterholz gekrochen,


um dann den gut ausgebauten Wanderpfad zu erreichen,


welcher auf den leicht zu ersteigenden Klettersteig mündet.


Am Gipfel wurden wir liebevoll in empfang genommen.


Von dem leichten Aufstieg, bekam so mancher einer einen leichten Appetit.
Feinstes Gebäck wurde gereicht.


Nach dieser Stärkung ging es bei leichtem Regen weiter.
Die Regenmäntel wurden gezückt, und so manch einer zückte auch etwas vollkommen schwi schwa schwules!


Mit den aufgesetzten Schneeschuhen ging es weiter, unserem Ziel entgegen.


Doch bevor die Hütte gerockt werden durfte, besuchten wir noch schnell den großen Bruder.
Die Aussicht war üüüüüberragend!


dann endlich: HÜTTE ROCKEN!


Der Abstieg erfolgte am nächsten Morgen.
Der Weg war nur zu erahnen!


Und das nächste mal rocken wir die Zwillingsberge!


Berg heil!

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Irgendein schlauer Mensch
hat mal den Kompass erfunden - so ein Depp! Braucht kein Mensch das Ding.

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GPS
tooootal überbewertet

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Hier
passiert ja auch nichts neues

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