Montag, 14. September 2009
Reiseziel: Amazonasgebiet
Ständig im Urlaub mag sich da wohl einer denken. Aber das kann man so nicht sagen. Ich bevorzuge den Ausdruck; Forschungsreise. Neulich wollte ich ans Amazonasdelta.
Doch alleine die Anreise war mit schier unüberwindlichen Hindernissen gespickt!


Da es in diesem Dschungel nur so von bösen Tieren wimmelt, und mich meine letzte Forschungsreise einiges gelehrt hat, nahm ich bei meiner hiesigen Expedition eine Ärztin mit.


Die Aussicht war GIGANTISCH!


Das Ziel meiner/unserer Reise war der Nevado Ampato.
einem 6310 Meter hohen Berg in der Nähe von Arequipa, Peru.


Auf einmal, wie aus heiterem Himmel, begann es zu schneien!
Der Eingang der Höhle, in welcher wir unterschlupf suchten war binnen kürzester Zeit gänzlich mit Schnee bedeckt!


Obwohl mir Höhlenforschung nicht liegt, da ich mehr auf Expeditionen ins Tierreich spezialisiert bin, musste ich diese unerforschte Höhle erkunden. Und was ich da so erlebte, ist schier unglaublich!


Eis! soweit das Auge reicht! Und das am Amazonas!
Wieder einmal habe ich die Welt um ein eine Sensation reicher gemacht!

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Sauber sagi
Also vor diesen übermenschlichen Strapazen und den wissenschaftlichen Durchbrüchen muss man den Hut ziehen!

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Oiso,
wir haben ja auch den Jeti entdeckt. Eine wissenschaftliche Sensation!
Aber ich hatte Hunger, und ich wollt schon immer mal wissen wie so ein Jeti wohl schmeckt...
und ich habe es nicht bereut!

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Jeti mit Schwammerln?
Na ja, die Österreichen machen ihn mit Speckknödeln, die Spanier mit Polenta und die Reisfresser mit (hühü) Reis. Jeti nach Hausfrauenart ist auch gut: Gefüllt mit Äpfeln.

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Mh....
Hausfrauen!...

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Haus - Frau
Ein Frauenhaus gibts ja auch. Ist das für Hausfrauen? Was macht eine Hausfrau beim Zelten? Wird sie dann zur Zeltfrau? Gibt es Frauenzelte? Das ist ganz schön kompliziert. Ich glaube wir sollten nicht länger darüber nachdenken und froh sein, daß der Bierpreis stabil bleibt und man in Bayern noch "Negerkuss" sagen darf. Negerküsse sind fein. Die ersten Schokoküsse (damals noch „Tête de nègre“, auf Deutsch „Negerkopf“) entstanden im 19. Jahrhundert in Konditoreien in Frankreich. Der „Kuss“ im Schokokuss ist eine Übersetzung von frz. le baiser („der Kuss“), wohingegen das Baiser im Französischen als la meringue bezeichnet wird.
Die Süßspeise wurde früher oft als Negerkuss bezeichnet. Sie wird vor allem im Westen und Südwesten des deutschen Sprachgebietes auch Mohrenkopf, in Österreich Schwedenbombe und im Bayerischen Wald Bumskopf genannt.
Da die Ausdrücke Neger und Mohr wegen ihrer heute rassistischen Konnotation oft vermieden werden, werden als offizielle Produktnamen großenteils Bezeichnungen wie Schokoladenkuss, Schokokuss, Schaumzapfen, Schaumkuss, Süßpropfen, Naschkuss oder firmennamenbezogene Neologismen wie Dickmann, Köhler oder Mayer-Junior verwendet. Trotzdem bleibt ein Negerkuss ein Negerkuss, egal was die Neger dazu sagen. Soll ich jetzt zu einem Neger "Schaum", "Schokolade" oder "Nasch" sagen? Da weiß niemand was gemeint ist.

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Hier
gehts um Afro's?

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Du
alter Bumskopf!

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