Dienstag, 16. Juni 2009
Die Zonkschen Genitalien
Die Geschlechtsorgane (lat. Organa genitalia) oder Genitalien dienen bei Spezies mit mehreren bzw. unterschiedlichen Geschlechtern vornehmlich der unmittelbaren Fortpflanzung. Sie werden deshalb auch als primäre Geschlechtsmerkmale bezeichnet.

Funktional kann man zwischen den Sexualorganen – Organe, die zur Ausübung des Geschlechtsverkehrs dienen – und den Reproduktionsorganen unterscheiden. Es werden dementsprechend äußere von inneren Genitalorganen unterschieden

Da unser werter Freund der Zonk jegliches Interesse an Frauen vermissen lässt, fanden wir uns in der Küche des Kanibalen von Rothenburg ein, um einem freudigen Spektakel nachzuzukommen.
Zonks kastration!
(Unter einer Kastration (lat.: castro, castratus für schwächen, berauben, entnehmen, entkräften) wird üblicherweise die operative Entfernung der Keimdrüsen verstanden.)
Also erster Schritt:
Kastrieren!


Mit dem Objekt der Begierde gehts in die Küche.


Unter ständiger Beobachtung die Nudel in der Fritteuse schön knusprig braun bruzelln.
Kleiner Tipp; der längs etwas einschneiden. So wird dem ganzen eine individuelle Note gegeben.


Die Hoden brauchen für gewöhnlich länger beim abtropfen.


In der Zwischenzeitkann man in der Fritteuse noch Mäuse und Schaben fritieren.


Eine vorzügliche Vorspeise!


Doch zurück zur Hauptspeise.
Endlich abgekühlt, steht dem fabelhaftem Genuss von Zonkschen Schlupf,- Wander und Nässelhoden mit anschließendem Würstel "zuzzeln" nix mehr im weg!


Abschließend bleibt noch zu sagen, dass dies nur eines von vielen kullinarischen, auf Video festgehaltenes Feinschmecker Gericht des neuesten Filmbandes "Feichelles,- koch dir nen Zonk" ist.
Anfang Dezember im Handel erhältlich!

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Na ja
man soll alles teilen, was man hat. Wem´s schmeckt...

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Aller,
allerfeinst

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