Wer benötigt schon etwas was man hat und nicht braucht?

Alljährlich veranstalten die Herren Illu und Minati das sagenumwobene und geheimnisvolle voller Mysterien und Hysterien, Bakterien und Backaterien verseuchte Bulldoggenfressen.


Hierbei wird eine Timbucktanische Beutelrattenbulldogge auf einem Spieß gepfählt, und danach auf heißen Kohlen knusprig kross gebraten, um sie danach zu zerlegen.


Viele der größtenteils vermummten Gesellschaft,


aßen von dem Fleisch,


welches in ihrem Glauben zu spirituellen Höchstleistungen antreibt.
Ausstaffiert mit vollen Mägen, und der Muse im Bauch, musste das neuerworbene Kunstverständnis nun Früchte tragen. Beim kreiren der nächsten Tischdeko für den Schwiegermutternbesuch wurden schon einmal die Weichen gestellt, für ein neues Jahrtausend der Kunstgeschichte.


Den Veranstaltern ist somit ein Fest gelungen, welches noch Jahrtausende in den Geschichtsbüchern erwähnung findet.
Beim abschließenden Nackedeitanz blieben sie aber nur stumme Genieser. Auf ihren Loorbeeren ausruhend, und gefeirte Helden.

Die Herren Illu und Minati

Also die timbuktanische Beutelrattenbulldogge war heuer besser als letztes Jahr und beim Nackedeitanz waren wir endlich mal wieder genug Leute zum Pyramidenbau. Ein gelungenes Fest. Nicht zu schlagen.