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Dienstag, 18. August 2009
Expedition ins Tierreich
irocobra, 13:50h
Hurra, Hurra!
Meine Fördergelder wurden bewilligt, und somit stand meiner Expedition nichts mehr im Weg! Auf nach Turkmenistan, um neue Tierarten zu entdecken, bekannte weiter zu erforschen, und bedrohte Tierarten zu fangen und zu fressen!
Beliebt hierfür ist wie immer Fisch. Denn Fisch ist gesund.
Auch die vom aussterben Bedrohte Möwenente ist von feinstem Geschmack!
Die Knochen von dem Vieh, landen Landestypisch in der Prärie.
Doch kommen wir zu eigentlichem Sinn meiner Reise.
Forschung.
Die zählreichen Höhlen nahe Stadt Köneürgenc, dienen vielen Fledermausarten als Heimat.
Zu ihren Mahlzeiten gesellt sich zum Leidwesen der Heimischen Bevölkerung auch die Zyklopen Grille.
Zum Leidwesen der Heimischen Bevölkerung daher, weil sie überbacken mit etwas Schimmelkäse das Nationalfeiertagsmahl der einheimischen Bevölkerung ist.
Doch seit der französischen Kolonialisierung, sind Froschschenkel stark im kommen.
Dies widerrum wirkt sich stark auf den Bestand der Kinkunarazu Frösche aus.
Und als der Film das Schweigen der Lämmer ins Kino kam, waren die Mek Mek Ziegen auch nicht mehr sicher. Getreu dem Motto: „Die wurden geschlachtet, die Frühlingslämmer!“ begannen die Turkmenen alles zu Schlachten, was ihnen vors Messer lief.
Ich habe aber noch freilaufende Mek Mek Ziegen gefunden!
Bei uns werden diese scheuen Tiere auch Schafe genannt.
Bleiben wir noch einen Augenblick bei den bedrohten Tierarten.
Sensationelle Aufnahmen sind mir zum einen gelungen, als ich auf der Suche nach einem Stück Brennholz durchs Wasser trottete.
Der fast ausgestorbenen Flusskrebs,
Und zum anderem, als ich am Meer ein kurzes bad genoss.
Ein flinker und ebenso scheuer Meereskrebs.
Doch nicht nur der Dschungel bebt, auch die Wüste lebt!
Die Turkmenische Antwort auf den Komodowaran.
Nachdem ich dieses Foto im Kasten hatte, wurde dieses 12cm große Wesen auf mich aufmerksam, und biss mich ins Bein. Unter Schmerzen und immensem Blutverlust, konnte ich mich mit letzter Kraft in ein Krankenhaus retten. Notdürftig verarztet, wurde ich dann nach Deutschland ausgeflogen. Und so bin ich wieder daheim, mit atemberaubenden Bildern, und schreibe meine unglaubliche Geschichte...
Meine Fördergelder wurden bewilligt, und somit stand meiner Expedition nichts mehr im Weg! Auf nach Turkmenistan, um neue Tierarten zu entdecken, bekannte weiter zu erforschen, und bedrohte Tierarten zu fangen und zu fressen!
Beliebt hierfür ist wie immer Fisch. Denn Fisch ist gesund.
Auch die vom aussterben Bedrohte Möwenente ist von feinstem Geschmack!
Die Knochen von dem Vieh, landen Landestypisch in der Prärie.
Doch kommen wir zu eigentlichem Sinn meiner Reise.
Forschung.
Die zählreichen Höhlen nahe Stadt Köneürgenc, dienen vielen Fledermausarten als Heimat.
Zu ihren Mahlzeiten gesellt sich zum Leidwesen der Heimischen Bevölkerung auch die Zyklopen Grille.
Zum Leidwesen der Heimischen Bevölkerung daher, weil sie überbacken mit etwas Schimmelkäse das Nationalfeiertagsmahl der einheimischen Bevölkerung ist.
Doch seit der französischen Kolonialisierung, sind Froschschenkel stark im kommen.
Dies widerrum wirkt sich stark auf den Bestand der Kinkunarazu Frösche aus.
Und als der Film das Schweigen der Lämmer ins Kino kam, waren die Mek Mek Ziegen auch nicht mehr sicher. Getreu dem Motto: „Die wurden geschlachtet, die Frühlingslämmer!“ begannen die Turkmenen alles zu Schlachten, was ihnen vors Messer lief.
Ich habe aber noch freilaufende Mek Mek Ziegen gefunden!
Bei uns werden diese scheuen Tiere auch Schafe genannt.
Bleiben wir noch einen Augenblick bei den bedrohten Tierarten.
Sensationelle Aufnahmen sind mir zum einen gelungen, als ich auf der Suche nach einem Stück Brennholz durchs Wasser trottete.
Der fast ausgestorbenen Flusskrebs,
Und zum anderem, als ich am Meer ein kurzes bad genoss.
Ein flinker und ebenso scheuer Meereskrebs.
Doch nicht nur der Dschungel bebt, auch die Wüste lebt!
Die Turkmenische Antwort auf den Komodowaran.
Nachdem ich dieses Foto im Kasten hatte, wurde dieses 12cm große Wesen auf mich aufmerksam, und biss mich ins Bein. Unter Schmerzen und immensem Blutverlust, konnte ich mich mit letzter Kraft in ein Krankenhaus retten. Notdürftig verarztet, wurde ich dann nach Deutschland ausgeflogen. Und so bin ich wieder daheim, mit atemberaubenden Bildern, und schreibe meine unglaubliche Geschichte...
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